409 Teilnehmer, 19 verschiedene Inszenierungen: die Chemnitzer Schultheaterwoche verspricht interessant zu werden. Gestern, Sonntag, wurde sie eröffnet.
weiterlesen »Wieder ein geglückter Versuch, die Kassberger mit einer Überraschung zu Wochenbeginn in Fahrt zu bringen. Die Spielzeit im Chemnitzer Kraftwerk (ausnahmsweise wegen des Friedenstags am Dienstag) lockte Volker Braun mit seinen Trio-Kollegen Andreas Braun (Bass und E-Bass, Gast aus Erfurt) und Frank Lange (Schlagzeug, Philharmoniker-Kollege) zu einer Stunde Jazz vom Feinsten. Sauwetter draußen, der ungewohnte Termin: ein paar Plätze blieben leer. Dafür feierten die Anwesenden das Volker-Braun-Trio desto herzlicher.
weiterlesen »Als dann noch die vier Kinder dazukamen und gemeinsam mit den beiden Profis die „1. Chemnitzer Schlauchphilharmonie“ einbliesen, gab’s kein Halten mehr. Das Publikum klatschte bei der verrücktesten Spielzeit im Kraftwerk, die es je gegeben hat, Beifall ohne Ende. Die Brüder Conrad und Claudius Wecke bescherten den Zuhörern im rappelvollen Kraftwerk am Rosenmontag Bläser-kunst und -quatsch vom Feinsten.
weiterlesen »Beeindruckend, was Jakub Tylman immer wieder auf die Beine stellt. Der Solocellist der Robert-Schumann-Philharmonie und Initiator der Spielzeiten im Chemnitzer „Kraftwerk“ bringt an den Montagen, die inzwischen schon eine Art Kultstatus haben, nicht einfach nur ein paar Musiker zusammen, die irgendwelche tollen Stücke spielen. Jedes Mal steckt eine Idee dahinter. Gestern, Montag, war es die Heimat, seine, seiner Mitspieler und der Komponisten, die er den Menschen am Fuß des Chemnitzer Kaßbergs beim „Besuch aus Prag“ vorstellen wollte. Quasi als Gesamtpaket. Die Sachsen im vollbesetzten Kraftwerk-Saal spürten die ferne Nähe und waren begeistert. „Was für ein schöner Auftakt in die Woche und in das eben begonnene neue Jahr!“, schwärmte die dankbare Hausherrin Ute Kiehn-Dziuballa.
weiterlesen »Das „Erzherzogtrio“ wurde im Saal einer Wiener Wirtschaft uraufgeführt. Beethoven saß am Klavier. Fast schon ganz taub. Die Fortestellen haute er rein, dass die Wände wackelten, die Piani waren kaum zu hören. So hat es der Komponist Louis Spohr erzählt. Auch Theatertausendsassa Jeffrey Goldberg kann reinhauen. Aber im Zusammenspiel mit den Freunden von der Robert-Schumann-Philharmonie, Ovidiu Simbotin und Jakub Tylman huschte er auch wunderbar lyrisch über die Tasten ganz oben. Das Publikum war ganz begeistert von den drei Musikern, Hausherrin Ute Kiehn-Dziuballa vom Publikum, das – „was für ein garstiges Wetter“ – am Montag zur traditionellen Spielzeit den Saal des Kraftwerks bis auf fast den letzten Platz gefüllt hatte.
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