Und wiederum ein Chemnitzer "Wagner" für den Theaterpreis "Der Faust" nominiert: 2019 hat die Regisseurin Elisabeth Stöppler mit ihrer Chemnitzer Inszenierung von Richard Wagners „Götterdämmerung“ Deutschlands wichtigsten Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Regie Musiktheater“ erhalten. Jetzt wurde für 2020 Sebastian Ellrich für sein beeindruckendes Bühnenbild zum "Lohengrin" nominiert, der im Januar noch Premiere hatte. Das gab der Deutsche Bühnenverein als Initiator der Auszeichnung bekannt.
weiterlesen »„Ha noi“, sagt der bedächtige Schwabe, wenn er ein Haar in der Suppe gefunden hat. Findet er auch meist. Gestern Abend in Ludwigsburg offenbar nicht. Die schwäbischen Schaffer vergaßen allen sprichwörtlichen (auch Beiffals-)Geiz und waren ganz aus dem Häusle angesichts der fantastischen szenischen Aufführung von Richard Wagners „Walküre“ durch die Robert-Schumann-Philharmonie unter ihrem Chef Guillermo García Calvo und einer ausgesuchten Solisten-Garde. Das Konzert, das der SWR im Ludwigsburger “Forum“, einem der größten Konzertsäle in Baden-Württemberg, aufgezeichnet hat, überträgt Deutschlandfunk Kultur am 25. Mai 2019, 19.05 Uhr.
weiterlesen »Hat so ein Titel überhaupt eine Chance? „Rauschen – Oder: Wenn du nicht existierst, geh mir bitte aus dem Licht. Danke!“. Ja, und was für eine. Aus 66 Einsendungen entschied sich die Jury, bestehend aus Andrea Czesienski (Lektorin des Henschel Verlags), Brian Bell (Regisseur), Johannes Schulze (Vorsitzender des Theaterfördervereins) und Kathrin Brune (Dramaturgin) Ende Januar einstimmig für dieses Stück. Thematische Brisanz, stilistische Genauigkeit, verbunden mit einem humoristisch-kritischen Blick auf Mensch und Gesellschaft waren ausschlaggebend für die Entscheidung, teilen die Theater Chemnitz mit.
weiterlesen »Das war ein besonderer Tag für Barbara Ludwig: Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin durfte an ihrem Geburtstag (Herzlichen Glückwunsch auch vom Theaterförderverein!) zusammen mit Generalintendant Christoph Dittrich von Kunstministerin Eva-Maria Stange die Urkunde übernehmen, mit der der Freistaat Stadt und Theater neun Millionen Euro für die nächsten vier Jahre zusichert. Damit kommen die Theatermitarbeiter nach fast 20 Jahren Haustarif mit Gehaltseinbußen von fast 14 Prozent endlich auf das Niveau, das der Flächentarif vorsieht.
weiterlesen »"Abgrundtief und teuflisch gut" überschreibt die Schwäbische Zeitung ihre Kritik der Faust I-Inszenierung von Carsten Knödler, die im Rahmen eines Gastspiels in der Zeppelin-Halle in Friedrichshafen aufgeführt wurde. Das Chemnitzer Schauspielensemble um Philipp Otto als Faust habe "berechtigte Beifallsstürme nach einem aufwühlenden Theaterabend" empfangen. Hier der ganze Artikel aus der "Schwäbischen".
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